Sie werden ja liebend gerne totgesagt: Gedruckte Werbemedien und analoge Kanäle. Wo doch heute angeblich alles nur noch digital funktioniert. Der gute alte Prospekt ist tot!
Pustekuchen.
Hätten Sie gewusst, dass bei Media Markt in den Filialen regelmäßig bis zu 50 % des Umsatzes auf Waren entfallen, die im gedruckten Prospekt
angepriesen worden sind? Bei Supermärkten sind es sogar bis zu 70 % des Umsatzes. Der Anteil von Prospekten am Gesamtwerbebudget des Handels geht zwar langsam
zurück, aber er liegt noch immer bei unglaublichen 40 %.
Also lassen Sie sich keinen Unsinn erzählen: Es geht gar nicht um die Frage «analog ODER digital». Es geht stets um eine individuelle
Einzelfallbetrachtung: Auf welchem Wege und mit welchen Medien erreichen wir für unser Produkt in unserem Markt unser Ziel am besten? Dabei kommt nicht immer, aber doch oft genug
heraus, dass gedruckte Medien und analoge Kanäle ein ganz wesentlicher Bestandteil im Marketingmix sind.
Beim Investitionsgütergeschäft sowieso, wo komplexe Produkt- oder Dienstleistungskonstellationen an der Tagesordnung sind.
Im Übrigen: Solange Strategie und Argumente nicht stimmen, ist es ohnehin vollkommen gleichgültig, ob Sie nun digital oder analog unterwegs sind –
Sie landen hier wie dort keinen Treffer.
Deshalb sollten Sie auch auf einen Dienstleister bauen, der Ihnen nicht sein Lieblingsprodukt verkaufen will, sondern das, was Ihnen wirklich nützt. Und der die gesamte Klaviatur
der werblichen Kommunikation souverän beherrscht.