Námafjall, Detti- und andere Fossar, Vesturdalur, Ásbyrgi, Krafla (7. Tag)
Routenverlauf
Straßen: 1 - F862 - 85 - 864 - 1 - 863 - 1
Stationen: (Reykjahlíð -) Námafjall/Hverarönd - Norðurfjöll - Dettifoss - Selfoss - Hafragilsfoss - Vesturdalur - Ásbyrgi - Grímsstaðir - Krafla (- Reykjahlíð)
Gesamtkilometer: ca. 205
Straßenzustand: Ringstraße Asphalt, ansonsten überwiegend Schotter. Keine Furten, daher für PKW gut passierbar; im Zweifelsfall ist die 864 der F862 vorzuziehen.
Heute scheint ...
... ein besonders schöner Tag werden zu wollen. Die Sonne füllt den Frühstücksraum im Hotel Reykjahlíð schon am Morgen mit ihrem Licht. Das Frühstück zeigt sich auch hier von seiner besten Seite. Wir überlegen, welche der vom Mývatn aus vorgesehenen Touren wir heute als erste fahren sollen und entscheiden uns für die Nordrunde zum Nationalpark Jökulsárgljúfur und bis nach Ásbyrgi. Die beginnt allerdings noch fast vor unserer Haustüre im ...
Solfatarengebiet Hverarönd am Námafjall
Man fährt von Reykjahlíð aus ein paar Kilometer auf der Ringstraße nach Osten, dabei am Kraftwerk Bjarnarflagsstöð vorbei (das wir gestern abend noch kurz besichtigt haben) und dahinter einige Serpentinen hinauf und jenseits der Passhöhe Námaskarð wieder hinunter. Dann liegt rechts das Geothermiefeld von Námafjall, das verschiedentlich auch als Hverarönd bezeichnet wird. Die namensgebenden "hverir", die heißen Quellen, Solfatare und Fumarolen von Námafjall gehören zu einem weiträumigen vulkanischen Gebiet, das sich vom Bláfjall südöstlich des Mývatn über die Krafla mit ihren ausgedehnten Spalten- und Grabensystemen bis hinauf zum Öxarfjörður erstreckt.
In 1000 Meter Tiefe beträgt die gemessene Temperatur 200 °C, knapp unter der dünnen Erdkruste immer noch 80 bis 100 °C. Die Kruste kann sehr leicht einbrechen. Man bleibt also besser auf den Holzstegen, die an vielen Stellen auf den beiden unterschiedlich langen Rundwegen eingerichtet sind. Auch von dort kann man das Gurgeln und Blubbern der Schlammtöpfe nahe genug miterleben.
Aus steinernen "Kochtöpfen", den Fumarolen, schießt lärmend und fauchend der Dampf nach oben. Der Boden ist weithin mit farbigen Ablagerungen überzogen, schwefelgelben, eisenoxidroten, blaugrauen (Eisensulfid). Die Schwefelablagerungen wurden in früheren Zeiten auch wirtschaftlich verwertet - zum Beispiel zur Herstellung von Schießpulver.
Zu den Wasserfällen der Jökulsá á Fjöllum
Als nächstes haben wir uns die Strecke entlang dem Fluss Jökulsá á Fjöllum vorgenommen. Dieser 'Gletscherfluss aus den Bergen' kommt aus dem Süden, vom Vatnajökull her, und fließt hinauf nach Norden zum Öxarfjörður, wo er den Vestursandur durchquert und schließlich am Bakkahlaupsós ins Nordmeer mündet. Mit einer Länge von 206 km ist die Jökulsá á Fjöllum der zweitlängste Fluss Islands. Sie führt zu allen Jahreszeiten mächtig Wasser, außerdem Geröll und Sand vom Vatnajökull, und ist nicht zuletzt deshalb auf ihrer ganzen Länge unfurtbar, also nur über Brücken zu queren. Im Sommer soll sie Tag für Tag mehr als 23.000 Tonnen Sediment ins Meer hinaus schwemmen. Ihrem südlichen Teil werden wir morgen beim Askja-Ausflug noch einmal etwas näherkommen. Heute halten wir uns an den nördlichen Abschnitt.
Die Wasserfälle und alle übrigen Tagesziele im Norden gehören zum Nationalpark Jökulsárgljúfur. In diesem Areal bildet die Jökulsá á Fjöllum eine gewaltige Schlucht, die größte Islands. Sie ist etwa 25 km lang, bis zu 500 m breit und bis zu 120 m tief. Der Canyon ist bei mehreren Gletscherläufen in mehreren hundert Jahren vor Christi Geburt gebildet worden. Die Jökulsá á Fjöllum bildet darin gleich an mehreren Geländestufen imposante Wasserfälle.
Man kann Fluss und Canyon auf beiden Seiten aufspüren, westlich auf der F862 und östlich auf der Straße 864. Schon die Nomenklatur zeigt: Die Westroute ist die schlechtere Piste. Noch vor wenigen Jahren warnten die Führer vor tiefen, ausgewaschenen Längsrillen, Sandpartien und ausgetrockneten Flussbetten mit steilen Böschungen. Das Gröbste ist zwischenzeitlich behoben. Dennoch zeigt das F in der Straßennummer (das übrigens für Fjell steht), dass hier die schlechteren Verhältnisse herrschen. Auf der Westroute (F862) werden also weniger Busse unterwegs sein, mutmaßen wir (richtig, wie sich zeigt). Außerdem dürften beim derzeitigen Sonnenstand von hier aus Regenbogen über den Wasserfällen zu sehen sein (wiederum richtig vermutet). Kurz: Wir biegen auf der Höhe des Lavafelds Búrfellshraun nach Norden auf die F862 ab.
Die Strecke ist in der Tat recht schotterig, aber problemlos zu fahren. In groben Brocken liegt die Lava am Norðurfjöll abseits der Straße. Irgendwo da hinten, inmitten des steinernen Meeres, muss die Schlucht sein, die sich die Jökulsá á Fjöllum gegraben hat. Dettifoss, Selfoss und Hafragilsfoss sind auf der Westroute über eine gemeinsame Zufahrt bei Fosshvammur zugänglich, die sich nach einem Kilometer in eine nördliche (zum Hafragilsfoss) und eine südliche Piste zu den beiden anderen Wasserfällen teilt. Wir fahren zunächst nach Süden, zu Dettifoss und Selfoss.
Dettifoss
Als erstes wenden wir uns dem flussabwärts liegenden Dettifoss zu. Man muss ein paar hundert Meter durch Lavabrocken und über basaltene Wehrmauern steigen, dann kann man hinunterschauen ins tief eingeschnittene Tal und auf den Wasserfall - wenn man Glück hat, also zum rechten Zeitpunkt mit dem richtigen Sonnenstand ankommt, zeigt sich im Canyon im aufgischtenden Wassernebel ein schöner Regenbogen.
Der Dettifoss gilt - dem Volumen nach - als größter Wasserfall Europas. Mit Sicherheit ist er der größte Wasserfall an der Jökulsá á Fjöllum. Auf einer Breite von annähernd einhundert Metern stürzen in jeder Sekunde knapp 200 Kubikmeter Wasser etwa 44 m in die Tiefe. Entsprechend laut und lärmig geht es zu.
Selfoss
Zum Selfoss geht es einige hundert Meter flussaufwärts. Auf der Westseite erreicht man ihn aber nicht ganz. Einige Zuflüsse blockieren das letzte Wegstück. Wir müssen uns also mit einem Blick aus der Ferne zufriedengeben.
Drüben auf der Ostseite marschieren auch ein paar Neugierige vom Parkplatz am Dettifoss hinauf zum Selfoss. Ob sie dort mehr Glück haben, können wir nicht erkennen.
Der Selfoss ist noch erheblich breiter als der Dettifoss, mit 13 m Fallhöhe aber auch bei weitem nicht so hoch.
Hafragilsfoss
Nun nehmen wir das nördliche Stück des Abzweigs, das uns zum Hafragilsfoss bringt. Man kann hinunterklettern, aber wir empfinden den "kleinen Fall" schon nicht mehr spektakulär genug, obwohl wir natürlich wissen, dass die Geländestufe hier 27 m misst, mithin deutlich höher ist als die des Selfoss. Wir werfen also nur von oben einen Blick hinunter.
Weiter auf der F862
Nun geht es zurück auf die Hauptpiste, die F862, und darauf weiter nach Norden. Weitere Wasserfälle, nämlich Réttarfoss und Vigabergsfoss, locken uns nicht von der Piste. Der letztere ist ohnehin nur noch zu sehen, wenn der Fluss besonders viel Wasser führt, also z.B. nach der Schneeschmelze. Kein Wunder, dass die beiden Wasserfälle in vielen Führern noch nicht einmal erwähnt werden.
Die weitere Strecke durch das Ytra-Þórunnarfjall zeigt sich ganz un-hochländisch: Von beiden Seiten ist die Piste auf einer soliden Erdschicht dick mit Erika, Preiselbeeren und anderem niederem Gesträuch gesäumt - Zwergstrauchheide.
Vesturdalur: Hljóðaklettar, Rauðhólar, Karl og Kerling
Ein gutes Stück weiter nördlich stoßen wir auf den Parkplatz am Vesturdalur. Von dort aus kann man zu Fuß hinunter in die Schlucht der Jökulsá á Fjöllum gehen, einerseits zu den Rauðhólar, zackigen Resten einer Kraterreihe, und zu den Hljóðaklettar ('Echofelsen'), andererseits auch in südlicher Richtung zu Karl og Kerling ('der Mann und das Weib', manchmal auch als 'der Troll und seine Frau' gedeutet), zwei einzeln stehenden monumentalen Felssäulen. Die ganze Region ist bestimmt von wirr verschobenen Formationen aus Säulenbasalten und rot schattierten Aschebergen.
Da gleichzeitig mit uns eine große Gruppe am Parkplatz angekommen ist, die die nördliche Variante wählt, entscheiden wir uns für den Troll und seine Frau, also den südlichen Ausflug. Der Rundgang zeigt sich zumindest botanisch von seiner schönsten Seite. Wir finden das Gemeine Fettkraut, das den Mangel an Nährstoffen unter anderem dadurch ausgleicht, dass es - ähnlich dem Sonnentau - Insekten fängt und verdaut, den Alpenhelm, der dem gleichen Mangel dadurch abhilft, das er sich halb schmarotzend mit Saugorganen an die Wurzeln anderer Pflanzen heftet, und die Weiße Silberwurz. Zu unserer großen Freude stoßen wir zwischen den Weiden und niederen Birken auch auf viele recht stattliche Exemplare der nördlichen Waldhyazinthe (mehr zu Islands Flora unter Flora).
Der Blick nach Norden zu den Echofelsen Hljóðarklettar (mit Tröllið und Kirkjan als den dicksten Brocken) und zu den rot schattierten Rauðhólar.
Nach Süden zu werfen wir einen Blick auf "Karl og Karling", den Troll und seine Frau.
Ásbyrgi
Jetzt ist uns nach einem Tässchen Kaffee. Auf der nun besser ausgebauten F862 fahren wir die restlichen fünfzehn Kilometer bis hinauf zur Straße 85 und halten an der Tankstelle in Ásbyrgi erst einmal kurze Rast. Im Shop kaufen wir ein größeres Gebinde Mineralwasser, was die Verkäuferin sichtlich überrascht. Dann nehmen wir die gleich nebenan beginnende Stichstraße zur eigentlichen Ásbyrgi, zur 'Asenburg'. Die Jökulsá á Fjöllum hat hier in einem mehrhundertjährigen Prozess eine hufeisenförmige Schlucht geschaffen. Zwei ursprünglich getrennt nebeneinander liegende Wasserfälle schufen zwei annähernd parallel verlaufende Schluchten. Mit den Jahrhunderten erodierten die Fallkanten mehr und mehr und näherten sich dabei einander an, bis schließlich nur noch ein breiter Wasserfall übrig blieb. Dann nahm die Jökulsá á Fjöllum einen anderen Verlauf. Übrig geblieben ist die hufeisenförmige Schlucht, in deren Mitte Eyan aufragt, der 90 m hohe Felsenkeil, der zwischen den beiden Fallarmen gestanden hatte.
Die mythenfrommen Isländer haben freilich eine ganz andere Erklärung für die Entstehung der Schlucht. Sleipnir, das achtbeinige Ross des Götterherrschers Odin, habe hier seinen Hufabdruck hinterlassen. Wenn man bedenkt, dass die Schlucht in der Breite knapp einen Kilometer misst, wird man sich Sleipnir doch ein wenig größer vorzustellen haben als die heute in Island verbreiteten Pferde ...
Im hufeisenförmigen Tal erwartet uns eine erstaunlich reiche Vegetation. Deutlich mehr als mannshohe Birken und Weiden gedeihen hier im Schutz der Felsen vor rauen Winden und hungrigen Schafen, darunter ist leuchtender Storchschnabel und ein wenig goldblendender Hahnenfuß eingestreut. Ein bezaubernder Ort. So mag es in Island vor vielen hundert Jahren allenthalben ausgesehen haben, bis Überweidung und Übernutzung den Pflanzenbestand verwüsteten.
Am Ende des Weges, eingerahmt vom steil aufragenden Felsenrund, ein grün leuchtender Klarwasserpool, in dem Enten mit ihren Jungen gründeln. Ein wenig erinnert mich das an Petrarcas Grotte in Fontaine la Vaucluse.
Die nördlichste Brücke über die Jökulsá á Fjöllum
Nicht wenig beglückt fahren wir aus dem Hufeisen hinaus wieder zurück auf die Straße 85. Bevor wir uns auf die Heimreise nach Süden machen, statten wir noch der nördlichsten Brücke über die Jökulsá á Fjöllum bei Kinn einen kurzen Besuch ab.
Von hier aus breitet und verzweigt sich das Flussbett in den Vestursandur, bis der Gletscherfluss seine graumilchige Fracht schließlich in den Öxarfjörður entlädt.
Zurück nach Süden
Nach Süden wollen wir dieses Mal auf der Ostseite des "Gletscherflusses aus den Bergen", also auf der Straße 864 fahren. Die Straße hier ist besser und breiter als die auf der westlichen Seite. Sie lässt sich jedenfalls deutlich schneller fahren. Aber staubig und steinig geht es auch hier zu.
Bei Grímsstaðir müssen wir uns rechts halten, bei Lindhöfði schließlich erreichen wir wieder die Ringstraße 1, die westwärts nach anderthalb Kilometern noch einmal die Jökulsá á Fjöllum per Brücke quert.
Wenn Sie sich nun fragen sollten, warum hier Brücken so ausführlich dokumentiert sind, als seien es ganz besondere Baudenkmäler, dann haben wir nur eine Antwort: In einem Land, das von teils äußerst wasserreichen Flüssen, von tausenden von Flüsschen und noch mehr Bächlein kreuz und quer nur so durchzogen ist, die tückischerweise ihren Lauf, ihre Tiefe und bei Hochwasser auch das ganze Umland immer wieder verändern, lernt man Brücken sehr schnell schätzen, auch wenn es sich in aller Regel nur um eine "einbreið brú", also eine einspurige Brücke handelt, die noch dazu meist bloß mit Bohlen belegt ist. Das gilt selbst dann, wenn man Furten zu den aufregenderen Highlights eines Island-Aufenthalts zählt. Viele Regionen Islands wären ohne Brücken selbst für Allradfahrzeuge kaum oder gar nicht zu erreichen. Daher singen wir durchaus gerne das Hohelied der isländischen Brückenbauer.
Krafla
Auf der Ringstraße geht es zügig voran westwärts. Es ist kurz nach 18 Uhr. Bis zum Abendessen bleibt also noch ein wenig Zeit. Daher wollen wir noch einen kurzen Abstecher hinauf zum Vulkan Krafla machen, genauer zum Kratersee der Krafla, zum Víti (d.h. 'Hölle'). Der sollte jetzt nicht mehr so überlaufen sein und, wenn ich richtig kalkuliert habe, schönes Seitenlicht haben. Also biegen wir kurz vor dem Námafjall nach rechts auf die Straße 863 ins Hlíðardalur ab.
Dabei müssen wir an den fauchenden Einrichtungen des Kraftwerks Kröflustöð vorbei (Leistung: 60 Megawatt aus 15 bis 17 Bohrlöchern). Wie in einem alten James-Bond-Film sind Berg und Land silbern verrohrt, dazwischen immer wieder polygonale Häuschen an den Knotenpunkten und dampfende Stationen. Nein, es würde mich nicht wundern, wenn plötzlich Gert Fröbe mit einer Güterlorenbahn quietschend um die nächste Ecke käme und vor uns seinen irrwitzigen Plan zur energietechnischen Verrohrung und Beherrschung der ganzen Welt ausbreitete.
Am Kraftwerk selbst sind die Hauptrohre als rechteckiges Portal gestaltet, durch das man mit dem Auto durchfahren kann. In einem von irritierend wirsinggrünem Gras bewachsenen Bachlauf wälzt sich eine graumilchig trübe Brühe talwärts.
Den Parkplatz an der Leirhnúkurspalte lassen wir wegen der späten Tageszeit für heute links liegen. Sie entstand - wie Krafla und Víti auch - bei Vulkanausbrüchen 1724 und in den Folgejahren. Letztmals gab es hier zwischen 1975 und 1981 mehrere kleinere Spalteneruption mit Erdbeben, die den Kraftwerksbau massiv behinderten. Im September 1984 folgte ein größerer Ausbruch, der bis zu 80 Millionen m³ Lava an die Oberfläche förderte. Seither ist es ruhig, aber ein neuer Vulkanausbruch in dieser Gegend ist jederzeit möglich.
Das türkisfarbene Becken des Víti wirkt kleiner, als es tatsächlich ist. Es hat einen Durchmesser von rund 320 Metern. Der Kratersee ist 33 m tief. Etwas oberhalb liegt der Vulkan Krafla (818 m). Von hier ging gegen Ende des 18. Jahrhunderts eine langanhaltende Serie von Ausbrüchen aus, die als Mývatnseldur, als Mückenseefeuer, in die Geschichte Islands einging. Bis zu 10.000 m hoch war das umliegende Land mit schwarzer Asche und Schlacke bedeckt, viele Gehöfte wurden von der Lava zerstört.
Zurück am Hotel
Gegen 19 Uhr sind wir zurück am Hotel. Heute wollen wir etwas sparsamer sein, also kein Abendessen im Hotel. Das fällt uns leicht, weil der Speisesaal ohnehin zum Bersten voll ist (schade übrigens, dass man als Gast des Hauses einen Platz reservieren muss). "Zanzibar", das einige Führer empfehlen, existiert nicht mehr (generell so eine Sache mit den Esstipps: Lokale öffnen und schließen auch wieder ganz schnell). Also Variante drei: Einkaufen im Supermarkt an der Tankstelle (2300 Kronen) und Speisen auf dem Zimmer. Mit Graved Lachs und Krabben in Mayonnaise. Auch sehr gut.
Heute bitte kein Programm mehr ...
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