Herðubreið und Askja (F88 / F906/F910) - nur über Furten erreichbar
Wer von Norden her zu Herðubreið und Askja aufbricht, also östlich vom Mývatn am malerisch eingebrochenen Ringwallkrater Hrossaborg auf die F88 abzweigt, muss mit einigen leichten bis mittelschweren Furten rechnen. Die F906/910 ist diesbezüglich keine Alternative; die Jökulsá á Fjöllum quert man zwar mehrfach auf Brücken, aber kleinere Zuflüsse müssen auch dort durchfahren werden. Das folgende Foto zeigt die (von Norden gesehen) erste Furt an der F88 auf dem Weg zur Askja (441m; N65 20.227 W16 03.566).
Die zweite Furt ist etwa gleich tief, dafür deutlich breiter, wie der folgende Film von R zeigt.
Unmittelbar vor der Herðubreið-Hütte muss dann noch einmal eine relativ unproblematische Furt gequert werden:
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