Mælifell - Auf der Fjallabak syðra um den Mýrdalsjökull (16. Tag)
Routenverlauf
Straßen: Ringstraße 1 - 209 - F232 - F210 - 264 - Ringstraße 1
Stationen: (Vík -) Mýrdalssandur - Leirá-Tal - Öldufell - Mælifell - Mælifellssandur - Hütte Hvanngil- Alftávatn - Laugarvegurinn - Alftaskard - Laufavatn - Eystri-Ranga-Tal - Hafrafell - Keldur - Gaitasandur - Hvollsvöllur (- Vík)
Gesamtkilometer: ca. 260
Straßenzustand: Ringstraße asphaltiert, alle übrigen Abschnitte bestenfalls Schotter. Vor allem im Bereich der F210 mehrere tiefe Furten (bis 80 cm Tiefe) und im Mælifellssandur streckenweise (Treib)Sandwasserpassagen. Für normale PKW mit Sicherheit nicht zu bewältigen, aber auch für schwach ausgelegte Allradler mit geringer Wattiefe keinesfalls zu empfehlen.
Dumme Nachbarn und eine kurze Beratung
Die Nacht war ein wenig unruhig. Unsere Nachbarn in der anderen Hüttenhälfte haben entweder die Zwangskopplung von Licht und Miefquirl im Badezimmer nicht begriffen oder einfach Angst vor dem Erstickungstod gelitten. Jedenfalls lief die lärmige Lüftung im Bad bis tief in die Nacht - und was schalten die Blödiane früh um sieben als erstes wieder ein? Genau ...
Nach dem lachs-üppigen Frühstück beratschlagen wir noch einmal kurz, ob wir die südliche Fjallabaksleið wirklich fahren sollen. "Wegen der vielen tiefen Flüsse und der ausgedehnten Sandgebiete (Treibsand möglich!) kann die Piste nur mit einem Geländewagen und mit Allradantrieb befahren werden", warnen Barbara und Jörg Titz. Wir haben anhand unseres Hochlandführers schon einen möglichst unproblematischen Routenverlauf ausgesucht, aber auch der bietet eine Reihe nicht ganz einfacher Furten und Sandgebiete. So kurz vor dem Urlaubsende wollen wir den Toyota jedenfalls nicht noch versenken.
Andererseits lockt das Mælifell. Seitdem mir Jo vor Jahren das Buch "Island" mit Luftaufnahmen der Insel von Klaus D. Francke geschenkt hat (Edition Stemmle Zürich 1994; ISBN 3-905514-17-6), auf dessen Titelseite der mit grünem Moos bewachsene schwarze Lavakegel prangt, zieht mich der Berg am Nordrand des Mýrdalsjökull magisch an. Dort will ich unter allen Umständen hin. Das Wetter ist nicht astrein, aber kein Grund, zu Hause zu bleiben. Wir beschließen also, die Tour anzugehen und an einer unüberwindlichen Furt eben notfalls umzukehren.
Auf der Ringstraße nach Osten ... und auf der F232 nach Norden
Wir nehmen die Runde gegen den Uhrzeigersinn, steigen also im Südosten ein. Dazu müssen wir wieder einmal erst die Ringstraße nach Osten nehmen, die wir mittlerweile so gut kennen. Erst werfen wir noch die letzten Ansichtskarten am Postamt in Vík ein, dann geht's los. Kurz, bevor die Ringstraße die lang gestreckte Brücke über den Kúdafljót überquert, biegen wir links ab auf die 209. Ein paar Kilometer folgen wir der Straße durch die nördlichen Ausläufer des Lavafeldes Skálmarbæjarhraun, dann biegen wir links auf die F232 Richtung Öldufell ab.
Nicht lange nach dem Abzweig führt eine Brücke über den Fluss Leirá, der vom Ostrand des Mýrdalsjökull und vom Sandfell herkommt und seine schmutzige Wasser- und Schlammfracht gischtend in eine Spalte stürzt.
Wir folgen zunächst grob dem Lauf der Leirá in nordwestlicher Richtung. Dabei passieren wir viele leichtere Furten. In der Ferne ist bereits der Mýrdalsjökull auszumachen. Am Pistenrand stehen vulkanische Manderl, auf deren Haupt sich längst haariges Gras angesiedelt hat. Es braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, welche Schreckensvisionen so ein Felsenhüne auslösen kann, wenn er unversehens vor dem fröstelnden Wanderer aus dem Nebel auftaucht. Gottlob haben wir (noch) hellen Sonnenschein.
Hinter dem Rjúpnafell kommen wir dem Mýrdalsjökull schon bedeutend näher. Die flachen, anthrazitfarbenen Schlackefelder sind leuchtend rot gefärbt vom Kleinen Sauerampfer. Schwarze Schlacke wird uns von nun an bis hinter das Mælifell begleiten.
Der Sandfellsjökull, ein östlicher Ausläufer des Mýrdalsjökull, streckt uns seine aschegraue Zunge weit entgegen. Links der 623 m hohe Berg Sandfell.
Die Holmsá entlang
Wir queren den Jökulkvísl per Brücke und folgen dann eine Weile der Holmsá in nördlicher Richtung.
Dort haben sich Schafe offenbar bei Niedrigwasser auf eine Kiesbank mitten im Fluss verstiegen. Jetzt, wo die Holmsá ordentlich Wasser führt, stehen sie auf ihrem ungastlichen Eiland inmitten der Engelwurz und schauen ein wenig belämmert herüber.
Wirklich helfen können wir ihnen aber nicht. Bald darauf sehen wir den Holmsárfoss unweit der Straße liegen. Zu einem Ausflug per pedes animiert er uns allerdings nicht.
Nicht lange danach biegt die F232 nach Westen ab. Mit dem Mýrdalsjökull, genauer: dem Öldufellsjökull, immer zur Linken passieren wir den Berg Loðnugiljahaus (603 m).
Die graue Schlacke ist weithin getupft mit Strand-Grasnelken. Dann geht es zwischen dem Öldufell im Westen und dem Kerlingarhnukar im Osten auf einer schmalen Passstraße hindurch.
Am Öldufell
Ein zweiarmiger Zufluss zum Jökulkvísl, der sich später mit der Holmsá vereinigt, kommt uns entgegen. Der eine Arm kommt aus dem Gletscher, ist also blaugrau und milchig. Der andere ist blau und klar, führt also Oberflächenwasser. Die erste etwas größere Furt ist zu queren. Sie erinnert uns wegen des unweit hinabstürzenden Wasserfalls ein wenig an die Furt zum Kerlingarfjöll, an der wir vor einigen Tagen noch umgekehrt sind.
Das passiert uns heute nicht mehr. Wir nehmen sie cool im ersten Gang. Danach geht's weiter auf schwarzer Schlacke, jetzt wieder in Richtung Norden.
Hinter dem Kerlingarhnúkar öffnet sich zur Rechten eines dieser isländischen Wasserlaboratorien, in denen inmitten lebensfeindlicher Schlackeböden Quellflurmoose jeden Bachlauf leuchtend grün umsäumen.
Unsere kleine Islandkarte von Freytag & Berndt weiß an dieser Stelle von einer Abkürzung direkt nach Westen hinüber zum Mælifell. Weder der Vegaatlas noch die GPS-Karte kennen diese Route, und vor Ort finden wir auch keinen verlässlichen Hinweis auf eine nach Westen abgehende Piste. Also bleiben wir vorerst auf der F232 und nehmen den weiten Bogen nach Norden bis zur Kreuzung mit der F210.
Auf der südlichen Fjallabaksleið nach Westen
Der Himmel hat sich mittlerweile deutlich zugezogen. Vom Mýrdalsjökull ziehen dicke Nebelschwaden hinunter in die Senke. An der Kreuzung im Scheitelpunkt des Bogens stoßen wir auf die F210. Wenn man nach rechts, also nach (Nord)Osten abbiegt, kann man auf ihr in einem weiten Bogen wieder nach Süden fahren, zur Skaftártunga, oder aber nach wenigen Kilometern auf die F233 abbiegen, die weiter nach Norden hinauf bis zur Eldgjá führt. Auf dieser Strecke kann man den südlichen (F210) und den nördlichen (F208, F225) Fjallabaksvegur verbinden (es ist die östliche Verbindung, die westliche lernen wir etwas später noch kennen). Wir biegen auf die F210 nach links, also nach Südwesten, ein und halten direkt auf den Berg zu, der uns überhaupt erst hierher gelockt hat: Mælifell.
Mælifell-Umrundung
Bald zeigt sich, warum der Mælifell-Sander berüchtigt ist. "Da müssen wir jetzt aber nicht durch", meint R halb fragend, halb hoffend. Doch, da müssen wir durch, in einem langgestreckten Bogen nach links. Die gelben Baken geben eine klare Richtung vor. Unmittelbar vor dem leuchtgrünen Vulkankegel rauscht Schmelzwasser durch die schwarze Schlacke hinauf in Richtung Norden, zum Brennivínkvísl, dem Branntweinfluss. Und die Piste führt genau da durch.
Sehr tief wird es nicht sein, hoffen wir, jedenfalls nicht auf den ersten fünfzig Metern. Da sieht man die Spuren der Autos, die vor uns hier durchgekommen sind, ganz gut. Aber BREIT. Wenigstens 500 Meter. Der Untergrund ist weich. Das also ist die Sandpassage mit den Treibsandabschnitten, in denen man besser nicht stehen bleibt, weil es kein Vor und Zurück mehr gibt, wenn der Wagen erst einmal bis zur Achse im Schmodder steckt.
Ich nehme im Kopf ein wenig Anlauf (und weiß gleichzeitig, dass es nichts hilft). Also: Untersetzung rein, Differential gesperrt, und los geht's im zweiten - dritten - vierten Gang. Das Wasser schießt bis weit übers Dach hinauf, wenn wir durch eine tiefere Rinne brausen. Aber richtig tief ist es gottlob nicht. Und nach einigen Minuten höchster Konzentration auch endlich vorüber. Der herrliche Kegel Mælifell liegt vor uns, als wäre nichts gewesen, den Mýrdalsjökull schweigend und eisig zur Linken.
Die Piste führt nun in einem Bogen südlich um den Berg Mælifell herum. Gleich anschließend wartet die nächste Furt, nicht sehr tief, 40 cm vielleicht an der tiefsten Stelle, aber ziemlich rumpelig, also mit größeren Steinbrocken am Grund.
Die Strecke wird steiniger und steiniger. Große, flache Lavaplatten mit tückischen Spalten wechseln sich ab mit scharfkantigen Lavabrocken. Das heißt: Langsame Fahrt voraus.
Zur Hütte Hvanngil
Am Hvanngilshausar ist wieder eine Richtungsentscheidung gefragt. Weiter geradeaus nach Westen führt die F261, die allerdings mit mehreren schweren Furten durch die Innri-Emstruá und bei Þorsmörk durch den berüchtigten Markárfljót aufwartet. Wir halten uns stattdessen weiter an die F210, die hier nach Norden abbiegt - und uns sogleich ebenfalls eine Furt durch den Kaldaklofskvísl präsentiert. Die tiefste Furt bisher, etwa 70 cm, zudem mit enger Ein- und Ausfahrt, aber ohne Probleme für unseren Landcruiser (einen kleinen Film zur Querung gibt es hier).
Dann ist es nicht mehr weit zur Hütte Hvanngil (gesprochen "kvanngil", 'grüne Schlucht'), in der eine verschwiegene Wanderergruppe sich gerade ein einfaches Mahl zubereitet.
Álftavatn
Es regnet jetzt, in großen, schweren Tropfen. Die Temperatur liegt bei 7° C. Wir halten uns nicht lange auf. Einige Kilometer weiter nördlich passieren wir den See Álftavatn, der etwa 540 m hoch liegt. Auch dort warten Hütten auf die Wanderer.
Hier treffen wir dann auch auf ein Fossil von Wegweiser, während die Pisten andernorts selbst in den abgelegensten Gebieten immer sehr modern beschildert sind. Ausgeschildert ist darauf der Wanderweg Laugavegurinn, der von Landmannalaugar im Nordosten bis nach Þorsmörk im Süden führt und insgesamt rund 50 Kilometer lang ist. Die Wanderführer setzen dafür 2 bis 4 Tage an und preisen ihn als einen der beliebtesten Wege im Hochland, der allerdings wegen der vielen Flussdurchquerungen nicht alleine begangen werden sollte. Die Hütte am Álftavatn ist bei der 4-Tagesvariante Mittelstation. Zelten ist, wie das Schild zeigt, ebenfalls möglich am Álftavatn. Die Führer vergessen nicht darauf hinzuweisen, dass dabei speziell auf "feste Verzurrung" zu achten sei. Wir verstehen sehr gut, was gemeint ist.
Bald darauf, Jökultungur und Kaldaklofsfjöll liegen zu unserer Rechten im Nordosten, knickt die F210 nach Westen ab. Sie verläuft in einigen sehr weitläufigen Serpentinen die Álftaskarð hinunter jetzt in grob nordwestlicher Richtung. Der Belag ist nun gröber, kieseliger, schotteriger als die Aschebahn zuvor, und auch nicht mehr nur schwarz, sondern rotbraun, auch gelblich. Andere Mineralien hatten beim vulkanischen Geschäft ihre färbende Hand im Spiel.
Wir haben längst aufgehört, die (meist leichten bis mittelschweren) Furten zu zählen. Denn auf dem kurzen Stück bis zum Hagafell fährt man immer wieder auf Schotterbänken, die von mehr oder minder großen Wasserläufen (z.B. den Armen des Torfakvísl) durchzogen sind.
Und nun also: Markarfljót
In den Launfitjarsandur erwartet uns und den Toyota dann allerdings die größte Herausforderung nicht nur des Tages, sondern der ganzen Reise. Dort kommt der (noch junge) Markarfljót von Norden her. Wir waren vorgewarnt: "Troublesome ford in Markarfljót" heißt es bei Páll Ásgeir Ásgeirsson. In mehreren unterschiedlich breiten und tiefen Armen fließt er durch Schotterbänke. Die ersten Arme sind noch nicht besonders aufregend. Dann stehen wir auf einer Schotterbank vor dem letzten Arm. Wie es der Zufall will, kommt uns glücklicherweise genau an dieser Stelle das erste Fahrzeug des Tages entgegen, ein Landrover Discovery, der auf der anderen Seite des Flusses hält und wie wir den Fluss inspiziert. Wenn etwas schief gehen sollte, wäre also wenigstens Hilfe zur Hand. Es sieht tief aus, und in der Mitte gibt es kräftige Wellen, also auch eine ordentliche Strömung. Wir verständigen uns per Handzeichen über die beste Passage - und darüber, dass ich als erster die Querung versuche. Die Motorhaube taucht ein und versinkt immer tiefer. Leider hat man vom Cockpit aus keinen Überblick, wie tief wir schon im Wasser sind, aber mein Hosenboden sagt mir: Es IST tief, tiefer als alles andere, was wir bisher gefahren sind. R ist konzentriert bei der Sache und kommt gar nicht erst auf die Idee, die Kamera zum Filmen zu benutzen. Viel Abstand zum Fenster kann auch nicht sein. Endlich haben wir geraden Grund unter den Reifen und nicht lange danach hebt sich die Motorhaube wieder. Mühelos zieht uns der Diesel auf den Schotter. Es ist gutgegangen. Der Discovery-Fahrer hebt den Daumen. "You should be ok", meint er. "But it is damn deep". Er fragt noch, ob wir warten würden, bis auch er glücklich durch die Furt gekommen ist. Na klar, was denn sonst. Also macht er sich auf, und ich kann wenigstens von seiner Passage ein Foto machen.
80 bis 90 cm, so wie es aussieht. Es hätte nicht viel mehr sein dürfen. Bald darauf, zwischen Hagafell (889 m) zur Linken und Laufafell (1164 m) zur Rechten, folgt die Piste gleich dem Flusslauf, weil die Böschungen zu steil und/oder zu weich sind. Dafür ist es allerdings nicht allzu tief.
Gleich hinter dem Pass kommt eine Kreuzung. Hier kann man nach Norden auf einer unbenannten Straße in die Reykjadalir ("Rauchtäler") mit ihren Geothermalgebieten abzweigen, die zum Regionalpark und Schutzgebiet von Landmannalaugar gehören. Ausgeschildert ist die Hütte Hrafntinnusker, die man auf dem Weg durch das Lavafeld Hrafntinnuhraun erreicht. Auf der gleichen Piste kann man aber auch westlich am Rauðfossafjöll vorbei hinauf zum Mundafell und zum Vulkan Hekla fahren und weiter bis zum nördlichen Fjallabaksvegur (F225) - dies ist die angekündigte westliche Verbindung von nördlichem und südlichem Fjallabaksvegur. Auch nach Süden zweigt eine kurze Stichstraße ab, die zu den Skyggnishlíðar führt.
An der Eystri-Rangá zurück nach Süden
Wir halten uns weiter an die F210, die bald ihre Richtung nach Südwesten ändert und nun auf viele Kilometer dem Lauf der östlichen Rangá folgt.
Wegen des dicht verhangenen Himmels und der niedrig ziehenden Wolken bleiben uns Rundumsichten versagt. Dafür lässt sich ein Goldregenpfeifer-Männchen einigermaßen geduldig am Wegrand fotografieren.
Die letzten 15 Kilometer queren wir das Lavafeld Skógshraun, bis wir am Gehöft Kaldur auf die 264 und damit wieder auf besser befestigte Straßen stoßen.
Ein wenig treibt uns der Kaffee-Durst vorwärts, also geht es ohne weiteren Stopp hinunter auf die Ringstraße und dort weiter bis nach Hvolsvöllur, wo wir uns in einer Tankstelle erst einmal an einem heißen Kaffee ein wenig aufwärmen. Hamborgarar und Pylsur bleiben unbeachtet. Von hier sind es noch ca. 80 km zurück nach Vík, also eine knappe Stunde Fahrt. Wir kommen an unserer Wohnhütte gegen 18 Uhr an. Zum Abendessen haben wir also noch ein wenig Zeit. Ich kontrolliere den Toyota und vermesse die Reifen, um wenigstens einen Anhaltspunkt für die Wassertiefe zu haben. Reifendurchmesser: 74 cm. Damit ist klar: Die Hvanngil-Furt war 80 cm tief, die Markarfljót-Furt noch etwas tiefer.
Abendessen
Heute gehen wir wieder ins Hotelrestaurant hinter der Tankstelle. R entscheidet sich für eine gut sättigende Pizza. Ich nehme Lamm - eine riesige Portion, aber leider ein wenig flechsig. Anschließend muss noch eine süße Fracht Meringen gekapert werden. Die letzte Nacht in Vík bricht an (gar nicht wahr: als wir zu Bett gehen, ist es draußen natürlich noch taghell).
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